Die sonnen strahlen kitzelten mein Gesicht, ich wachte auf und sah das Leila immer noch auf dem kleinen goldenen Felsen saß. Die Rüden schienen die ganze nacht lang draussen geblieben zu sein, vielleicht war das auch gut so. dann könnten sie sich ausreden und Lei und ich hatten auch einwenig zeit allein. Das Lager war still, der wind trug den frischen Duft von moos in meine Nase, das einzige was ich horte war wie das Wasser das im kleinen Fluss am ende des lagers floss. langsam stand ich auf, tag fur tag fühlte ich mich schwerer... -ich bin so nutzlos- dachte ich mir... ich ging vom Felsen hinab ohne Lei zu stören... ich wollte einen kleinen Spaziergang machen. ich blieb innerhalb des lagers, bloss nicht direkt in Leis blick Winkel. ich begann durch den Wald zu gehen, ich sah wie das Efeu sich die baume hoch rankte. wie die Blüten am ende jedes kleinstes astest erblühen mit den ersten strahlen des morgens. schlussendlich fand ich mich auf einer leeren Fläche, die baume hatten einfach aufgehört, ich ah zurück. Hinter mir der volle, dunkle und mysteriöse Wald. for mir aber, ein einzelner baum. er schien so alt und verknorpelt zu sein. ein weiser baum auf seine art. ich ging auf diese wiesenartige Öffnung im Wald. ich ging um den baum und fand das seine wurzeln so tief gingen dass sie ein Riesen loch im Grund gelassen hatten. ich entschloss hinab zu steigen. es war leer.... Dieser baum, alleine stehend in der Mitte eines Waldes. dieser wäre der Ort an dem meine Welpen noch was großes erleben wurden. ich kletterte wieder aus dem loch und kratzte mit meiner Pfote auf den baum, als Zeichen des besitzen. ich wurde hier zurückkehren, ich musste es Akay zeigen. Als ich fertig war drehte ich mich um und begann zum lager centrum zurück zu traben.