Das Territorium der Einzelläufer

Der graue lag nun schlaff auf dem boden und verbluete bis sein hrz nicht mehr schlieg

Bella

ich lachte " haah wer stirbt !!" vom lachen ging ers zu schlurchsten und dan stiegen tränen auf
. die tränen tropften auf den boden und im diesem moment brach ich wieder keuchend zusammen

Ich rannte zu der schwer verletzten Fähe. ,,Wir müssen sie zum Lager bringen! Sie hält sonst nicht lange durch!"
Ich schob die Wölfin nach
--------> Enderal

--------> Enderal

Yûudea
Ich nahm den Geruch vom Blut wahr. Aus Neugier folgte ich dieser Fährte zugleich und stieß nicht weit entfernt zwei leblose Gestalten auf den Boden liagen. Beim näherem Betrachten erkannte ich zwei Wölfe, einer grau der andere braun. Der Braune hatte sein Maul zu einer hässlichen Grimmasse aufgerissen und in seinen Augen lag das pure Entsetzen, anscheinend das letzte was er vor seinem Tod empfand. Der andere sah nicht viel besser aus. Auf deren Bisswunden hockten dicke, blau oder grün schmimmerde Fliegen, die die Leichen dieser widerlich stinkenden Geschöpfe als Brutkasten für ihre Eier missbrauchten. Mit meinem rechten Ohr schnippte ich eine von ihnen weg, die ständig vor meinem Gesicht herum summte und beobachtete das rege Tun dieser Insekten eine Weile ohne jegliche Emotion.

Ich stehe am Rande des großen Felsen, auf den ich einige Minuten zuvor herauf geklettert war. Vor mir liegt ein von Wald umgebener, im Mondenschein glitzernder See, und ich halte nach anderen Wölfen Ausschau.

Langsam bahnte ich mir einen Weg durch den Wald, als ich bemerkte, dass es vor mir lichter wurde. Schon jetzt konnte ich das glitzernde Wasser sehen. Kurze Zeit später ließ ich die Baumgrenze hinter mir und ich trat auf die freie Fläche. Am Rand des Wassers setzte ich mich und lauschte dem Rascheln der Bäume.

Als ich auf jenem Fels stand fiel mir eine Bewegung am Rande des Sees auf, also kletterte ich von meinem Fels runter und bahnte mir meinen Weg dort hin. Die Bewegung die ich dort gesehen hatte war eine Wölfin die dort ruhig am Wasser saß. Ich beschloss sie eine Zeit lang aus sicherer Entfernung zu beobachten und dann zu entscheiden ob ich sie auf mich aufmerksam mache sollte.

Akamea
*mein Heulen schallt von Enderal bis zum Einzelläuferterritorium*

Yûudea
Nachdem eine gewisse Zeit vergangen war, stand ich auf und begann, etwas Erde über diese blutverschmierten Tiere zu schütten. Nicht jeder brauchte dieses Massakar sehen und ich persöhnlich würde es anwidern, ständig an diese zwei Wolfsleichen vorbei zu laufen um ihren Zerfall mitzuerleben. In der Ferne vernehme ich ein lautes Heulen, anscheinend von dem Aphaweibchen des Enderalrudels, was man eigendlich nicht wirklich Rudel nennen konnte.

Als ein Heulen ertönte, sprang ich auf und wirbelte herum. Es klang zwar so, als ob es noch weiter entfernt war, aber es war immer besser auf Nummer sicher zu gehen. Erschrocken wich ich einen Schritt zurück, als ich einen fremden Wolf bemerkte, welcher mich anstarrte. Kühles Wasser schwappte um meine Hinterpfoten und ich fixierte den Rüden vor mir.

Yûudea
Unbekümmert schaufelte ich weiter Erde über die Wölfe, bis sie völlig von dem braunen Dreck bedeckt waren. Erst dann wirbelte ich herum und trottete weiter Richtung See, dessen süßer Geruch in meine Nüstern stieg. Vielleicht gab es dort ein paar Fische, die man dort fangen könnte.

Die Wölfin die ich beobachtet hatte drehte sich aufgrund eines weit entfehrten Heulens um und bemerkte mich. In ihren Augen konnte ich sehen das sie genau so wie ich die Nacht mochte, allerdings konnte ich nicht feststellen ob sie über die Störung verärgert war. Da ich die Wand des Mistrauens brechen wollte fragte ich die Wölfin wo sie her kam.

Misstrauisch beäugte ich den Rüden und fragte mich warum er das wissen wollte. Dann schüttelte ich kaum merklich den Kopf und meinte: "Ich weiß zwar nicht was dich das angeht, aber ich stamme von einem Rudel, welches vielleicht einen fünf Tagesmarsch von hier entfernt lebt. Kurze Zeit später fügte ich noch uninteressiert: "und du?" hinzu um nicht allzu unfreundlich zu erscheinen.

Akamea
Ich sah mich um,und heulte kurz auf. Hire waren andere Wölfe unterwegs.

"Ich komme von der anderen Seite des großen Gebirges!" antwortete ich der genervt klingenden Wölfin. "Ich bin hier her gekommen um ein neues Leben an zu fangen da meine Freunde im Krieg gestorben und ich meine Familie verloren habe." Ergänzte ich

Akamea
Ich entdeckte zwei Wölfe an einem See,welche sich unterhielten. ,,Hallo." sprach ich

Ich wollte gerade erklären warum ich hier war, als ich eine weitere Wölfin bemerkte. "hallo", murmelte ich und wandte mich wieder dem Rüden zu. "Das tut mir leid für dich. Ich bin hier einfach nur vorbei gekommen und weiß nicht wie lang ich hier bleibe."

Akamea
Ich legte den Kopf schief und hörte zu. Anscheinend wurde ich quasi ignoriert

Ich bemerkte eine weitere Wölfin, die in der nähe stand und bedachte sie mit einem Knappem "Hallo". Ich merkte das ich noch nicht mal den Namen der sympatischen Wölfin mir gegenüber kannte und sprach zu ihr:"Mein Name ist Ardron, wie wirst du genannt?"

Yûudea
In der Ferne sah ich die Wasseroberfläche des Sees im Mondschein aufleuchten.  Auf einem Hügel ließ ich mich nieder und betrachtete das weite Gebiet, was sich vor mir erstreckte. Ein Hauch von Wolfsgeruch stieg mir in die Nase, allerdings war dieser schal und wurde vom Wind herüber geweht. Nachdenklich leckte ich meine Vorderpfote und fragte mich, wie viele Wölfe allgemein in diesem Tal lebten.

Die beiden Wölfe trugen keinen wirklichen Rudelgeruch an ihnen. Ich dachte sie waren Einzelläufer,doch ich wollte sie nicht bei ihrer Unterhaltung stören,also wartete ich bis sie mich vielleicht ansprachen

"Ich heiße Loki", beantwortete ich seine Frage und trat endlich aus dem Wasser. Dann trottete ich an Ardron und der fremden Wölfin vorbei. "Ich geh dann mal, vielleicht sieht man sich ja wieder." Der Wölfin nickte ich nochmal zu, dann ging ich endgültig in den Wald. Vielleicht fand ich ja was zu essen, denn inzwischen hatte ich Hunger.

Da ich nicht zulassen konnte das die Nette Wölfin alleine durch die Nacht lief und da ich ausserdem sonst niemanden hatte, lief ich hinter ihr her und fragte sie ob sie mit mir etwas essbares suchen wolle.

Ich sah den Wölfen nach,ich wurde wirklich ignoriert. Ich grummelte ein wenig

"Klar warum nicht", meinte ich und wartete auf den Rüden. Während ich stand, sah ich mich um und überlegte wo wir die besten Aussichten auf etwas essbares hatten und ob ich die Wölfin mit meinem Verhalten gekränkt hatte. Mein Blick blieb schließlich an einem kleinen Fluss hängen, welcher wahrscheinlich zum See führte. Vielleicht fanden wir da ja ein paar Forellen.